KI Programmierung

KI Programmierung, aber rechtssicher: So umgehen Sie juristische Risiken, wenn Sie mit künstlicher Intelligenz programmieren

Fachlich geprüft von: Rechtsanwalt Sören Siebert Rechtsanwalt Sören Siebert
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Das Wichtigste in Kürze

  • KI-Tools können Entwickler bei der Programmierung unterstützen: Durch das automatisierte Generieren von Code kann Zeit eingespart und der Entwicklungsprozess optimiert werden.
  • Aufgrund des Fehlerrisikos müssen Softwareentwickler sicherstellen, dass der Code fehlerfrei ist und zweckmäßig funktioniert.
  • Rechtliche Rahmenbedingungen wie der AI-Act müssen zwingend eingehalten werden – sowohl von Entwicklern als auch von KI-Nutzern.

Worum geht's?

Für viele Unternehmen gehört die künstliche Intelligenz (kurz: KI) mittlerweile zum Alltag. Sei es zum Schreiben von Blogartikeln, als Chatbots oder sogar beim Recruiting: KI-Tools übernehmen heute vielfältige Aufgaben und helfen dabei, den Geschäftsalltag effizienter zu gestalten. Auch zum Programmieren können KI-Systeme eingesetzt werden. Wie das funktioniert und welche rechtlichen Besonderheiten Sie dabei beachten müssen, lesen Sie in unserem Artikel.

 

1. Warum ist das Thema KI-Programmierung so wichtig?

Typische KI-Modelle wie ChatGPT sind nur die Spitze des Eisbergs: denn immer mehr Firmen entscheiden sich dazu, ihre eigene KI von Grund auf zu programmieren.

KI-Tools werden von Unternehmen in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Mittlerweile können die Programme nicht mehr nur automatisierte Texte und Bilder erstellen, sondern auch bei viel komplexeren Aufgaben unterstützen – so auch bei der Programmierung von Code.

Um dabei alles richtig zu machen und die typischen Herausforderungen zu meistern, ist ein Verständnis des Themas KI essenziell.

2. Rechtliches zur künstlichen Intelligenz: Darauf müssen Entwickler bei der Programmierung mit KI achten

Neben den notwendigen fachlichen Voraussetzungen gibt es einige rechtliche Vorgaben, die beim Umgang mit der künstlichen Intelligenz eingehalten werden müssen.Dies gilt sowohl für Personen und Unternehmen, die KI nutzen, als auch für diejenigen, die in der KI-Entwicklung tätig sind.

Als allgemeingültige Richtlinie gibt es die KI-Verordnung der EU (abgekürzt KI-VO, englisch: AI-Act). Dieses Framework gilt sowohl für Betreiber von KI-Systemen als auch für die Nutzer der Tools.

Im Vordergrund stehen dabei demokratische Werte und Transparenz. Es ist wichtig, dass sich die KI verantwortungsvoll verhält und keinen Schaden verursacht. Außerdem soll so sichergestellt werden, dass neu entwickelte KI-Systeme sicher sowie vertrauenswürdig sind und rechtskonform eingesetzt werden.

Insbesondere müssen die folgenden drei Kriterien beachtet werden:

  • Datenschutz: Bei der Verwendung und Entwicklung von KI muss immer auch die DSGVO beachtet werden – personenbezogene Daten von Kunden dürfen nur bedingt genutzt werden.
  • Urheberrecht: Beim Thema Urheberrecht im Zusammenhang mit KI stellen sich viele Fragen. Einerseits hat KI-generierte Software keinen Urheber, andererseits kann es passieren, dass Sie durch den KI-generierten Code die Rechte Dritter verletzen. Prüfen Sie den KI-generierten Code daher immer. Auch wenn Sie selbst KI erstellen, sollten Sie beim Training mit urheberrechtlich geschützten Werken vorsichtig sein, da hier derzeit keine abschließende Rechtssicherheit besteht.
  • Haftung: Auch die Haftungsfrage ist noch nicht klar geregelt. In den meisten Fällen haften allerdings die Verwender der KI – also auch Entwickler, die die KI als Programmierungshilfe nutzen.

3. Code programmieren lassen mit AI: Welche Programmiersprachen sind möglich?

Die meisten Tools bieten Unterstützung für verschiedene Programmiersprachen, zeigen jedoch klare Stärken in einer bestimmten Sprache.

Unter den beliebtesten Programmiersprachen in der KI-Welt nimmt Python den ersten Platz ein. Sie ist nicht nur relativ einfach in der Anwendung, sondern bietet außerdem umfangreiche Bibliotheken wie TensorFlow und PyTorch, scikit-learn sowie OpenAI Gym.

Aber auch Sprachen wie Java, R, C++ und MATLAB sind denkbar und werden von Tools unterstützt. Weiter gibt es viele andere, teilweise unbekanntere Optionen, z. B. R, Julia und Lua. Am Ende kommt es ganz auf das Projekt und die Vorlieben des Entwicklers an, für welche Sprache man sich entscheidet.

4. Herausforderungen für Entwickler bei der Anwendung von KI-Tools zum Coding

KI-Tools können zwar immens beim Coding helfen, sind aber keineswegs perfekt. Das liegt vor allem daran, dass die KI selbst nicht dazu in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen, welcher Code falsch oder richtig ist.

So kann es auch passieren, dass fehlerhafter oder unpassender Code als Grundlage verwendet wird. In manchen Anwendungsfällen ist der Code an sich gar nicht falsch, aber im Hinblick auf das vorliegende Projekt nur wenig funktional.

Je nach Tool, Projekt und gewählter Programmiersprache ist das Fehlerrisiko teilweise enorm. Laut einer von der Cornell University veröffentlichten Studie liefert ChatGPT im Schnitt 65,2 % korrekten Code, bei der älteren Version Copilot von GitHub waren nur 46,3 % fehlerfrei.

Damit zweckmäßiger und funktionierender Code herauskommt und um Genauigkeit zu gewährleisten, müssen Developer die Ergebnisse genau überprüfen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen.

Ein weiteres häufiges Problem sind mögliche Sicherheitslücken. Zudem kann nicht immer sichergestellt werden, dass Compliance-Anforderungen eingehalten werden können, etwa weil KI-Tools auch veraltete Datensätze nutzen.

WICHTIG

Eine genaue Überprüfung des KI-Codes ist deshalb unerlässlich, um rechtlich korrekten und sicheren Code zu erhalten.

5. KI verwenden – so hilft Sie Ihnen beim Programmieren

Für die besten Ergebnisse ist es essentiell, KI entsprechend ihrer Stärken und Zwecke einzusetzen. Insbesondere bei folgenden Aufgaben können Tools Entwickler unterstützen:

  • Erledigen repetitiver Aufgaben
  • Generierung von Code
  • Fehlererkennung
  • Codeoptimierung und Debugging
  • Durchführen von Tests

Vorteilhaft ist die Zeitersparnis, die die KI ermöglicht. Besonders die Erledigung wiederkehrender Aufgaben durch ein Tool kann dabei helfen, den KI-Entwicklungsprozess zu rationalisieren und die Entwicklungszeit zu verkürzen.

WUSSTEN SIE'S SCHON?

Für Anfänger ist die KI-Unterstützung beim Schreiben von Code besonders hilfreich. Sind ausreichend grundlegende Kenntnisse vorhanden (u. a. in den Bereichen überwachtes Lernen, Entscheidungsbäume, Support Vector Machines, Recurrent Neural Networks), kann ein Tool dabei helfen, die Programmierkenntnisse zu verbessern und schneller ans Ziel zu kommen.

6. Die besten Tools für die KI-Programmierung

Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an KI-Tools, die beim Schreiben, Korrigieren, Optimieren und Testen von Code helfen können. Hier einige der praktischsten KI-Assistenten für die Softwareentwicklung:

GitHub Copilot

github.com

Quelle: github.com

Copilot beherrscht eine Reihe von Programmiersprachen, darunter auch Python, C++ und JavaScript. Die Funktionen reichen von der Erstellung und Ergänzung von Codeschnipseln bis zur Optimierung von Code.

Das Programm kann dabei nicht nur einzelne Schnipsel schreiben, sondern sogar ganze Codeblöcke. Die mögliche Integration mit verschiedenen Code-Editoren macht die Arbeit von Entwicklern um ein Vielfaches effizienter. Leider gibt es keine kostenlose Version von GitHub Copilot.

ChatGPT

chatgpt

Quelle: chatgpt.com

Das berühmte KI-Tool erstellt nicht nur Texte und Bilder, sondern auch Code. Besonders gut eignet sich ChatGPT für Python und Java – es kann Code aber auch problemlos in andere Sprachen übersetzen.

Unter anderem hilft das Tool beim Erstellen, Testen, der Optimierung und dem Debugging von Code. Mit ChatGPT Canvas bietet OpenAI eine Erweiterung, die auch bei vielen Edits einen guten Überblick gewährleistet.Dabei arbeiten Sie in einem separaten Editor, anstatt im Chatfenster, wie es bei ChatGPT üblich ist. Das Codieren wird so noch effizienter.

Tabnine

tabnine

Quelle: tabnine.com

Das Tool Tabnine kann Entwicklern viel Zeit im Codingprozess sparen, indem es eine angefangene Codezeile vervollständigen kann. Auch das Debugging und Testen funktionieren gut mit der Anwendung.

Mit seinem Angebot von über 20 Programmiersprachen und der möglichen Integration in zahlreiche Code-Editoren passt Tabnine zu vielen verschiedenen Projekten. Dabei gilt das Tool nicht nur als besonders schnell, sondern auch als sehr sicher.

Codeium

codeium

Quelle: codeium.com

Codeium ist ein ausgezeichnetes Tool für Entwickler, das vor allem mit seiner automatischen Codevervollständigung punktet. Doch auch die Funktionen zum Debugging und zur Fehlerkorrektur können sich sehen lassen.

Besonders beeindruckend ist das Sprachrepertoire des Tools: Laut Hersteller werden über 70 Programmiersprachen unterstützt. Weiter ist Codeium in die verschiedensten Editoren integrierbar, was für eine effiziente Anwendung sorgt.

Replit AI

replit

Quelle: replit.com/ai

Replit Agent und Assistent unterstützen sowohl erfahrene Entwickler als auch Anfänger beim Coding – und selbst Nutzer, die sich noch gar nicht mit dem Coding befasst haben, können mit Replit erste Programmiererfahrungen sammeln.

Mit dem Tool können Sie Code erstellen, Fehler erkennen und korrigieren, sowie die Ergänzungsvorschläge nutzen. Es gibt zwar eine dauerhaft kostenfreie Version, allerdings bieten die Bezahlpakete weitaus mehr Funktionen.

7. Die besten KI-Programmiertools im Überblick

   Wichtigste Funktionen Programmiersprachen   Preis
GitHub Copilot   Ergänzung, Optimierung von Code, Erstellung von Zeilen oder ganzer Codeblöcke  über 10  ab 10 $ monatlich
 ChatGPT  Erstellung, Tests, Optimierung, Debugging  über 15

dauerhaft kostenlos, Bezahlversion ab 20 $ monatlich

 Tabnine  Ergänzung, Debugging, Tests  über 20  dauerhaft kostenlos, Bezahlversion ab 9 $ monatlich
 Codeium  Erstellung, Ergänzung, Korrektur, Optimierung  über 70  dauerhaft kostenlos, Bezahlversion ab 15 $ monatlich
 Replit KI  Fehlererkennung, Korrektur, Ergänzung, Vorschläge  über 50

dauerhaft kostenlos, Bezahlversion ab 15 $ monatlich

8. Risiko: Open Source Software

Ein Risiko, das grundsätzlich immer besteht, wenn Sie KI-Programmiertools einsetzen, ist, dass die KI fehlerhafte Ergebnisse liefern kann. Sie sollten den Code also immer auf Fehler überprüfen. Ein sehr erhebliches Risiko besteht außerdem darin, dass das KI-System Code-Snippets verwendet, die aus Open Source Software (OSS) stammen.

Wenn Sie den Code dann übernehmen, kann es passieren, dass Ihre eigene Software durch die OSS-Lizenzbedingungen „infiziert“ wird. Je nach Lizenzbedingungen der OSS-Software könnte das bedeuten, dass Sie Ihre gesamte Software frei für alle zugänglich machen müssen.

Das liegt in der Regel nicht in Ihrem Interesse. Insbesondere, wenn Sie Software für Dritte erstellen, ist dies problematisch, da Ihr Auftraggeber dann den gesamten Code offenlegen müsste. Prüfen Sie den KI-Code also unbedingt auf OSS-Snippets. So vermeiden Sie, dass der gesamte Softwarecode offengelegt werden muss und Sie machen sich nicht schadensersatzpflichtig gegenüber Ihrem Auftraggeber.

9. Selbst KI programmieren – ist das möglich?

Sei es die Entwicklung eines Chatbots oder eines Programms, um den Workflow in der Firma effizienter zu gestalten: Immer mehr Unternehmen lassen sich eine eigene KI programmieren oder kümmern sich selbst um die Erstellung eines Programms.

Unternehmen können die notwendigen Fachkräfte fest anstellen und so individuelle KI-Systeme programmieren lassen. Alternativ ist die Abgabe des Entwicklungsprozesses an eine spezialisierte Agentur möglich.

Für die KI-Programmierung sind unter anderem Wissen im maschinellen Lernen (ML) und rund um KI-Algorithmen sowie Programmierkenntnisse notwendig. Vor allem Deep Learning, ein Teilbereich von ML, ist essenziell: Dieser befasst sich nicht nur mit innovativen Technologien wie dem autonomen Fahren, sondern auch mit der Verarbeitung natürlicher Sprache.

Weiter ist die Erstellung neuronaler Netze gefragt: Diese sind von der Vorgehensweise des menschlichen Gehirns inspiriert und ermöglichen es KI-Modellen, komplexe Zusammenhänge zu erkennen – unerlässlich beim Training von Deep-Learning-Modellen sowie dem Training des KI-Modells.

Für die Entwicklung eines KI-Programms werden in vielen Fällen keine neuen Algorithmen entwickelt – meist erfolgt lediglich eine Auswahl geeigneter Algorithmen, die bereits existieren.

Herausforderungen beim Programmieren von KI

Auch bei der Programmierung von KI-Programmen ist es essenziell, dass Entwickler sich an die geltenden Richtlinien, allen voran den AI-Act, halten. Weitere Herausforderungen, die auf Sie zukommen können, sind folgende:

  • Ethische Fragen – die KI muss vorurteilsfrei handeln
  • Datenqualität und -menge sind nicht immer gegeben – Datenschutz muss auch hier beachtet werden
  • Syntax – besonders für Anfänger wird es schnell komplex und kompliziert
  • Overlifting – wichtig, Überanpassung zu vermeiden

Trainingsdaten: Ein zentrales Thema bei der Programmierung von KI sind die verwendeten Trainingsdaten. KI-Modelle lernen auf Basis großer Datenmengen. Trainingsdaten sind gerade dann problematisch, wenn sie personenbezogene Daten oder urheberrechtlich geschützte Werke enthalten. Die unzulässige Verarbeitung personenbezogener Daten kann zu Bußgeldern führen, weshalb Sie nur anonymisierte Daten für das KI-Training verwenden sollten.

Das Training mit urheberrechtlich geschützten Werken ohne Einwilligung der Urheber ist derzeit eine rechtliche Grauzone. Eine relevante Regelung ist § 44b Urheberrechtsgesetz, die das Text- und Data-Mining für das Training von KI für kommerzielle Zwecke als Ausnahme definiert. Ob das in der Praxis wirklich bedeutet, dass urheberrechtlich geschützte Werke ohne Einwilligung und Lizenzgebühr zum Training verwendet werden dürfen, ist jedoch noch nicht final klar. Aktuell gibt es mehrere Gerichtsverfahren, die sich mit genau dieser Frage beschäftigen.

Eine potenzielle Alternative zu selbst programmierten KI sind Self Service Tools. Dabei handelt es sich um vorgefertigte Programme, die mit den eigenen Daten angereichert und so individualisiert werden können. Für viele Unternehmen und Zwecke ist dies ausreichend.

10. Fazit: KI-Programmierung als Chance und Unterstützung für Entwickler

KI-Tools können eine hilfreiche Unterstützung beim Coding darstellen. Erfahrene Softwareentwickler automatisieren damit repetitive Aufgaben, sparen Zeit und arbeiten somit effizienter. Anfängern hilft die KI damit, ihre Programmierkenntnisse zu verbessern.

Dabei sollte trotzdem nicht außer Acht gelassen werden, dass KI-Anwendungen nicht fehlerfrei sind. Deshalb ist es für die KI-Programmierung so wichtig, die menschliche Komponente nicht zu unterschätzen und die Grenzen von KI-Modellen zu identifizieren.

Ergreifen Sie Maßnahmen, um Fehler schnell zu erkennen und stellen Sie sicher, rechtliche Rahmenbedingungen stets einzuhalten.Am Ende sollten KI-Tools in allen Bereichen lediglich als Unterstützung gesehen werden. Nur durch eine Kombination von KI und menschlichem Eingreifen können hervorragende Ergebnisse entstehen.

11. FAQ


Welche Programmiersprachen werden üblicherweise bei der KI-Programmierung verwendet?

Für die KI-Entwicklung sind Python, Java und C++ die beliebtesten Optionen. Die Sprache wird nach den Ansprüchen des Programms und den Vorlieben der Programmierer ausgewählt. Die meisten KI-Tools beherrschen mehrere Sprachen.

KI von Grund auf programmieren – wie geht das?

Um eine KI-Anwendung zu entwickeln, sind Codingkenntnisse notwendig – unter anderem sollten Sie ein Verständnis von Deep Learning, Datenverarbeitung und der Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) haben. So erhalten Sie eine gut funktionierende KI, die es versteht, effizient mit Benutzern zu interagieren. Zu den Entwicklungsschritten gehören das Sammeln und Aufbereiten von Daten, die Wahl der passenden Algorithmen zur Entscheidungsfindung sowie der richtigen Programmiersprache.

Wie können Sie sicherstellen, dass rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden?

Halten Sie sich immer an die aktuellen gültigen Rahmenbedingungen, allen voran den AI-Act. Die Regelungen rund um die KI-Entwicklung und -Nutzung ändern sich rasant – bleiben Sie deshalb stets auf dem Laufenden und informieren Sie sich über neue Gesetzestexte und Richtlinien.


 

Sven Scheuerle
Sven Scheuerle
Copywriter, freiberuflich

Sven Scheuerle ist selbstständiger Copywriter. Er ist Experte im Onlinemarketing und kennt sich hervorragend mit dem Thema Selbstständigkeit im Online-Business aus. Das Redaktionsteam von eRecht24 unterstützt er seit 2018 mit praktischen Anleitungen zum rechtssicheren Einbinden von Tools und Plugins.

Rechtsanwalt Sören Siebert
Sören Siebert
Rechtsanwalt und Gründer von eRecht24

Rechtsanwalt Sören Siebert ist Gründer von eRecht24 und Inhaber der Kanzlei Siebert Lexow. Mit 20 Jahren Erfahrung im Internetrecht, Datenschutz und ECommerce sowie mit mehr als 10.000 veröffentlichten Beiträgen und Artikeln weist Rechtsanwalt Sören Siebert nicht nur hervorragende Fach-Expertise vor, sondern hat auch das richtige Gespür für seine Leser, Mandanten, Kunden und Partner, wenn es um rechtssichere Lösungen im Online-Marketing und B2B / B2C Dienstleistungen sowie Online-Shops geht. Neben den zahlreichen Beiträgen auf eRecht24.de hat Sören Siebert u.a. auch diverse Ebooks und Ratgeber zum Thema Internetrecht publiziert und weiß ganz genau, worauf es Unternehmern, Agenturen und Webdesignern im täglichen Business mit Kunden ankommt: Komplexe rechtliche Vorgaben leicht verständlich und mit praktischer Handlungsanleitung für rechtssichere Webseiten umsetzen.

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